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Konvertierung und Website-Generierung

Die berechneten Modelle werden über die Verwendung eines Konvertierungsskriptes in das gewünschte Format gebracht. Die Pipelines erzeugen unterschiedliche Dateiformate:

Beides sind gängige offene Formate zur Speicherung von dreidimensionalen geometrischen Formen.

Mithilfe des Programmes Meshlabserver (Quelle: Meshlab) wird das Polygon File Format in das .obj-Format konvertiert.

Dieser Zwischenschritt ist notwendig, da das bevorzugte 3D-Format im Projekt ”Digital Humanities im Museum 4.0” das GL Transmission Format (.gltf) ist. Das .obj-Format ist bereits ein sehr speicheroptimiertes Format und lässt sich durch eine einfache Konvertierung durch das Programm ”obj2gltf” (Quelle: gltf2obj) zum gewünschten .gltf-Format formatieren. Diese Umwandlung kann zusätzlich über das Open Source 3D-Programm Blender erfolgen. (Quelle: Blender) Blender bietet den Vorteil, dass sich zusätzlich Änderungen am Modell vornehmen lassen.

Die GLTF Datenstruktur wurde von der Khronos Group entwickelt, dieses Format ermöglicht eine starke Komprimierung des Modells und optimiert dazu noch die Ressourcenauslastung durch die Nutzung von WebGL. (Quelle: GL Transmission Format) Die Umwandlung erlaubt es, die endgültigen Modelle speichergünstig, in das eigens erstellte Template einer three.js Szene einzubetten.

Abschließend wird die erzeugte Website automatisch auf der projekteigenen Website hochgeladen.